Termin-Archiv

Veranstaltungen in der Vergangenheit

2022

Chuzpe - Ensemble Lautwärts - Wort & Musik - Julia Katterfeld, Frank Streichfuss, Andreas Geyer

Wann?

Sonntag, 12.02.2023
Beginn 16:30 Uhr

 

Wo?

Ehemalige Synagoge Affaltrach
Untere Gasse 6
74182 Obersulm-Affaltrach

Eintritt 15,00 € /ermäßigt 10,00 €
Karten ausschließlich an der Abendkasse ab 16:00 Uhr

Sonntag, 12.02.2023 – Beginn 16:30 Uhr

Jossel Rakovers Wendung zu Gott. Tagebuch des Warschauer Ghetto Aufstandes

 

Eine musikalische Lesung mit einem Nachwort von Rabbiner Shaul Friberg:

„Shoah trotz der Verprechen an sein Volk?“

Einer der letzten Aufständischen, Jossel Rakover, hält sich in einem brennenden Haus versteckt. Neben seinen gefallenen Kameraden, den nahen Tod vor Augen, schreibt er nieder, was einer von Millionen Juden fühlt, dessen Familie im Holocaust ermordet, dessen Volk vernichtet werden sollte. Neben allem Schmerz, den er erleiden musste, schildert er aber auch das Verlangen nach Rache und dessen süße Befriedigung angesichts der sterbenden Feinde. Nach seiner Erstveröffentlichung 1946 verselbstständigte der fiktive Text auf merkwürdige Weise und erschien über Jahre als authentisches, biographisches Dokument aus dem Holocaust.

Chuzpe - Ensemble Lautwärts - Wort & Musik - Julia Katterfeld, Frank Streichfuss, Andreas Geyer

Wann?

Donnerstag, 09.02.2023
Beginn 19:00 Uhr

 

Wo?

Wasserschloss Bad Rappenau
Hinter dem Schloss 1
74906 Bad Rappenau

Eintritt 15,00 € /ermäßigt 10,00 €
Abendkasse ab 18:30 Uhr

Donnerstag, 09.02.2023 – 19:00 Uhr

Jossel Rakovers Wendung zu Gott. Tagebuch des Warschauer Ghetto Aufstandes

 

Eine musikalische Lesung mit einem Nachwort von Rabbiner Shaul Friberg:

„Shoah trotz der Verprechen an sein Volk?“

Einer der letzten Aufständischen, Jossel Rakover, hält sich in einem brennenden Haus versteckt. Neben seinen gefallenen Kameraden, den nahen Tod vor Augen, schreibt er nieder, was einer von Millionen Juden fühlt, dessen Familie im Holocaust ermordet, dessen Volk vernichtet werden sollte. Neben allem Schmerz, den er erleiden musste, schildert er aber auch das Verlangen nach Rache und dessen süße Befriedigung angesichts der sterbenden Feinde. Nach seiner Erstveröffentlichung 1946 verselbstständigte der fiktive Text auf merkwürdige Weise und erschien über Jahre als authentisches, biographisches Dokument aus dem Holocaust.